Aktuell
Medienmittelungen des EDI
Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln sinkt weiter
Heute verpflichteten sich 21 Schweizer Lebensmittelunternehmen freiwillig, den Zucker in ihren Lebensmitteln und Erfrischungsgetränken weiter zu reduzieren. Im Beisein von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider haben sie die «Erklärung von Mailand» erneut unterzeichnet und neue Reduktionsziele vereinbart. Dieser Weg ist wirkungsvoll: Joghurts, Quark, Milchmischgetränke, Frühstückscerealien und Erfrischungsgetränke enthalten heute deutlich weniger Zucker als noch vor zehn Jahren, als die «Erklärung von Mailand» begründet wurde. Beim Salz konnte das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) erneut keine Reduktionsziele mit der Lebensmittelbranche vereinbaren.
Einladung zum Jubiläumsanlass der EKFF
Die Eidgenössische Kommission für Familienfragen (EKFF) lädt Sie ein zum Forum Familienfragen 2025 mit dem Thema «Familienpolitik in der Schweiz – Grund zu feiern? 30 Jahre Eidgenössische Familienkommission». Die Tagung findet am Donnerstag, dem 13. November 2025, ab 8.50 bis 16.30 Uhr in der Eventfabrik in Bern statt.
Die Kantone Tessin und Bern erreichten 2023 bei der Beschäftigung neue Meilensteine
In der Schweiz waren 2023 rund 5,64 Millionen Beschäftigte tätig, was gegenüber 2022 einer Zunahme von 1,5% entspricht. Die Beschäftigung nahm in allen Kantonen zu. Im Tessin wurde mit mehr als 250 000 Arbeitsplätzen ein neuer Höchstwert erreicht, während der Kanton Bern erstmals über 500 000 Vollzeitäquivalente registrierte. Im Zeitraum 2011 bis 2023 wurden in der Schweiz über 770 000 Arbeitsplätze geschaffen, wobei nahezu alle neuen Stellen auf den tertiären Sektor entfallen. Soweit die jüngsten Ergebnisse der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) des Bundesamtes für Statistik (BFS).